Keines meiner Worte ist wahr … bis es dich berührt.
– Stefan Hiene –
Dein tägliches Mini-Retreat, das dich mit
Stefans Worten durch den Tag begleitet.
Keines meiner Worte ist wahr … bis es dich berührt.
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Die Audioquickies sind die kongeniale Ergänzung der Aufwachquickies, die jeden Morgen kostenlos in dein Postfach kommen. Stefans Weisheiten entspringen seiner unmittelbaren Erfahrung, die er in kurze Zitate gießt, weil er sie lebt. Die Audio ist für alle, die diese Zitate tiefer verstehen und in der Praxis selbst leben wollen. Es sind Erklärungen und Anleitungen, die du so nirgendwo anders bekommst, weil sie nicht auswendig gelernt sind.
Es gibt nur ein klitzekleines Problem bei der ganzen Sache und zwar sind wir widersprüchlich programmiert. Deshalb müssen wir uns beide Seiten anschauen oder alle Seiten, denn als Erstes wird uns die Fülle ausgeredet und dann wird uns gesagt, dass wir das Wenige, was übrig bleibt, teilen sollen. Das kann sein, dass es nicht alle betrifft — bei mir war es so — und das ist nach wie vor ein hohes pädagogisches Gut beziehungsweise ein hoher moralischer Wert, den man Kindern angeblich beibringen soll und das ist, dass nicht unendlich viel da ist — egal von was, egal wovon —, es ist nicht endlos, sondern es ist endlich. Und viele finden das wichtig, diesen Umstand den Kindern beizubringen und das gipfelt natürlich immer bei dem Thema, dass der Papa oder die Mama nicht unendlich viel Geld verdient und dass wir uns deshalb nicht alles leisten können. Und obwohl oder selbst wenn das stimmt, stellt sich trotzdem die Frage: ‘Warum muss ich das meinem Kind beibringen?’ Also warum will ich mein Kind aus seiner Fülle herausreißen, in der es lebt und ihm erklären, dass wir tatsächlich in Wahrheit im Mangel leben, obwohl das ja nur die Wahrheit der Welt ist, wie wir sie als Erwachsene für uns kreieren. Wir denken, es ist wirklich so, wir denken, wir bringen dem Kind bei, wie es wirklich ist.
Tatsächlich denken wir nur, dass es so ist, weil wir es noch nie überprüft haben, weil wir es auch gar nicht überprüfen können, weil wir es uns nicht trauen, weil wir tierische Angst haben, ganz in den Mangel abzurutschen. Ja, deswegen versuchen wir, uns immer noch so halbwegs ein bisschen über Wasser zu halten und diese Halb-Ertrinkenden wollen dann denen, die neu hierherkommen und die nicht am Ertrinken sind, sondern die in der vollkommenen Freude und Fülle leben, erklären, dass sie Halb-Ertrinkende sind — genau wie sie, genau wie die, die gerade fast am Ertrinken sind. Und nachdem wir das lange genug gemacht haben und die Kinder uns dann irgendwann auch glauben und das übernehmen und tatsächlich unsere Programmierung leben, parallel dazu und anschließend erklären wir ihnen, dass es aber trotzdem wichtig ist, das Wenige, was noch übrig bleibt, am Schluss mit anderen zu teilen.
Das ist absolut widersprüchlich und schizophren. Denn erst bringe ich jemand Mangel bei und sage ihm oder ihr: ‘Hey, das reicht nicht für ewig und das reicht auch nicht für alle. Musst also aufpassen! Sei vorsichtig! Du musst damit haushalten.’ Und da beginnt man, damit hauszuhalten und schaut, dass man es sich einteilt und dass man nicht zu viel abgibt und nicht zu viel verschenkt und dann versucht man, dem Kind diesen hohen moralischen Wert beizubringen, dass Teilen ganz, ganz super ist. Vollkommen irre, denn hätte ich dem Kind nicht beigebracht, dass es im Mangel lebt, bräuchte ich ihm jetzt nicht beibringen, dass es teilen soll. Das Kind teilt deshalb nicht, weil ich ihm vorher beigebracht habe, dass es nicht geht.
Und jetzt stellt sich die Frage: ‘Wie kommst du da raus? Wie kommst du aus der Illusion raus, dass zu wenig da ist und dass Teilen wichtig ist?’, denn du brauchst nicht mehr teilen, wenn unendlich viel da ist, denn wie willst du die Unendlichkeit teilen? Nicht notwendig, absolut nicht notwendig, aber wir in unserer Verblendung, also unsere Programmierung in unserer Verblendung schreit bei solchen Sätzen laut auf und sagt: ‘Oh, was sagt der da? Wir müssen doch mit den Armen der Welt teilen.’ Und was ist, wenn du den Armen der Welt zeigen könntest, dass sie tatsächlich schon in der Fülle leben? Dann bräuchtest du nichts mehr mit ihnen teilen. Und noch krasser: Was ist, wenn dir die Armen dieser Welt zeigen, dass du schon in der Fülle lebst? Dann bedeutet das, dass die Armen gar nicht die Armen sind, sondern du, die eigentlich schon in der Fülle lebt, aber denkt, dass es nicht so ist. Und es gibt sogenannte angeblich sehr arme Menschen, die dir zeigen können, was Fülle ist. Du gehst aber gar nicht zu denen hin, weil du Berührungsängste hast.
Also zurück zu dem Thema ‘Wie kommst du zurück in die Fülle?’ Und das ist das heutige Zitat: Der erste Schritt ist Dankbarkeit. Dankbarkeit nicht für die Fülle, denn an die glaubst du ja nicht, deswegen bringt das nichts, wenn du dankbar bist für die Fülle, da fühlt sich dein Verstand nämlich ziemlich verarscht, der sagt dann: ‘Ja, das ist schön, dass du dankbar bist für die nicht vorhandene Fülle, also verarsch mich nicht!’ Es reicht deshalb, wenn du dankbar bist für das, was schon hier ist, nur für das, was du schon hast. Und wenn das nicht viel ist, macht das gar nichts, dann bist du dankbar dafür, dass du ein Dach über dem Kopf hast, dann bist du dankbar dafür, dass du was zu essen hast, fließend Wasser, wenn es gut läuft sogar warmes fließendes Wasser, dass du dir einen Tee kochen kannst in der kalten Jahreszeit. Das reicht. Mehr ist nicht notwendig, das ist der erste Schritt. Dadurch kehrst du schrittweise in die Fülle zurück. Es gibt da noch ein paar weitere Übungen, die du auf dem Weg machen kannst.
Wenn du in der Fülle zurück bist, wirst du merken, dass es deine Natur ist zu teilen, es ist deine unterdrückte Natur, deine durch programmierten Mangel unterdrückte Natur. Niemand hätte dir das beibringen müssen. Niemand hätte dir das erklären müssen. Es war schon in dir. Es war schon immer in dir und es ist nichts Besonderes für dich, es ist das Selbstverständlichste, Natürlichste der Welt.
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