Keines meiner Worte ist wahr … bis es dich berührt. 

– Stefan Hiene –

Dein tägliches Mini-Retreat, das dich mit
Stefans Worten durch den Tag begleitet.

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Die Audioquickies sind die kongeniale Ergänzung der Aufwachquickies, die jeden Morgen kostenlos in dein Postfach kommen. Stefans Weisheiten entspringen seiner unmittelbaren Erfahrung, die er in kurze Zitate gießt, weil er sie lebt. Die Audio ist für alle, die diese Zitate tiefer verstehen und in der Praxis selbst leben wollen. Es sind Erklärungen und Anleitungen, die du so nirgendwo anders bekommst, weil sie nicht auswendig gelernt sind.

MEIN GESCHENK AN DICH: AQ 779

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TRANSKRIPT ZUm AUDIOQUICKIE 777

Die meisten Menschen haben diesen Satz im Zusammenhang mit Persönlichkeitsentwicklung oder auf einem Motivationsseminar gehört. Und so sehr er für diesen Bereich stimmt, so wenig bedeutsam ist er nur für diesen Bereich. Es wäre zu einfach und viel zu verkürzt, wenn du ihn darauf anwendest, dass du sagst: ‘Du kannst alles erreichen! Die Grenzen existieren nur in deinem Kopf!’, denn dann denkst du hauptsächlich an persönliche Grenzen, an Grenzen, die dich vielleicht in deiner Entfaltung limitieren, aber tatsächlich existieren ALLE Grenzen nur in deinem Kopf. Und das geht weit darüber hinaus, dass du die Grenzen durch deinen Selbstausdruck und deine Kraft und dein Dich Zeigen sprengen musst. Das bedeutet, dass jede Grenze nur in deinem Kopf existiert. Wenn du sie aber erlebst, kannst du sie weder wegdiskutieren noch einfach so wegmeditieren. Es genügt also nicht, das zu wissen, diesen Satz zu kennen und deshalb diesen Satz gegenüber anderen zu zitieren. Du musst die Grenzen in deinem eigenen Leben kennenlernen und du musst dann erkennen, dass sie tatsächlich in deinem Kopf existieren. 

Natürlich gilt das auch für Ländergrenzen, für Grenzen zwischen Rassen, zwischen Geschlechtern, zwischen allem, überall, wo du jemals eine Grenze gezogen hast, existiert keine. Und dann gibt es auch keine Grenze zwischen dem Besten und dem Schlechtesten und dem Weltmeister und dem Letzten. Auf einer intellektuellen Ebene verarbeitet, ist es etwas anderes, wie wenn du es fühlst, wenn du es erfährst — und zwar dadurch, dass du deine Grenzen in deinem Kopf erkennst und beginnst, gegen diese Programmierung zu handeln, wenn du diese Grenzen nicht nur in Frage stellst, sondern auch auf die Probe stellst. Meistens ist es so, dass dir dein Kopf Angst vor der Angst in der Zukunft macht, falls du eine Grenze überschreiten würdest. Falls du planst, eine Grenze zu überschreiten, sagt dir dein Kopf: ‘Vorsicht, das könnte zu unangenehmen Gefühlen führen!’ 

Und bitte denke dabei nicht nur an deine Komfortzone! Bitte glaube nicht, dass es dabei nur darum geht, irgendeine banale körperliche Grenze oder banale gedachte Grenze zu überschreiten! Es geht dabei auch um solche Grenzen, wo du sagst: ‘Auf keinen Fall würde ich das jemals anders sehen!’ Das können politische Überzeugungen sein, das können Ideen von Gesellschaft sein, Ideen, dass man auf jeden Fall Steuern zahlen muss oder auf gar keinen Fall welche zahlen sollte. Es geht nicht darum, dass das eine richtiger ist und das andere falsch. Es geht um diese Grenze, die du in deinem Kopf gezogen hast und der du dich von einer Seite annäherst, denn von der anderen Seite kennst du sie nicht, denn das war bisher nicht deine Überzeugung. Und so kannst du erkennen, dass diese Grenzen deshalb in deinem Kopf bestehen, weil du dich ihnen von einer Seite näherst. Du kennst die Grenzen nur in der Theorie, nicht in der Praxis. Und dann gibt es die Menschen, das sind die sogenannten Grenzgänger — wird grad bei uns Deutschen oder im deutschsprachigen Raum oft negativ beurteilt —, es sind Menschen, die loten das aus, die checken ab: ‘Wie weit kann ich gehen?’ Diesen Vorwurf macht man manchmal sogar Kindern. Und dabei ist es so wichtig, das auszutesten. 

Dieses Zitat ist weit davon entfernt, dich motivieren zu wollen, deine Grenzen zu überschreiten, wie das auf Motivations-Seminaren gelehrt wird. Dieses Zitat soll dich daran erinnern, dass jede Grenze fiktiv ist. Und du musst schauen, wie es wirklich ist. Du musst nicht jede Grenze unbedingt herausfordern, aber du kannst mal in deinem eigenen Leben beobachten, wie oft du an etwas festhältst nur durch eine ausgedachte Grenze, weil du es dir nicht vorstellen kannst, weil du denkst: ‘Das macht man so nicht. Das ist verboten. Das ist nicht …’, keine Ahnung, ‘… sozial genug. Es ist nicht freundlich genug.’ Das sind alles Programmierungen. Auch die Programmierung, wie ein spiritueller Mensch sein sollte, auch diese Grenze existiert nur in deinem Kopf — wie er sich verhalten soll, was er machen würde, wenn er wirklich spirituell wäre, wenn er wirklich kein Ego mehr hätte. Manchmal ist eine schmerzhafte Erkenntnis, diese Grenzen zu erkennen, die man selbst gezogen hat. Aber sie existieren wirklich nur in deinem Kopf. 

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